Grilleau's Blog

April 10, 2011

Sanktionierten alleinerziehenden Müttern im Landkreis Zwickau droht Kindesentzug

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 6:09 pm
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Mütter, die im ALG II-Bezug stehen und mindestens eine 30 %ige Sanktion bekommen, werden vom Jobcenter Zwickau und seinen Außenstellen dem Jugendamt gemeldet. So erfuhr Gegenwind e.V. bei einem Beistandsbesuch vom Arbeitsvermittler. Auf eine Nachfrage beim Jobcenter teilte die Teamleiterin des Servicebereiches mit, dass es eine Vereinbarung zwischen dem Jobcenter und dem Landkreis diesbezüglich gäbe.

Eine Anfrage hinsichtlich dieser Zusammenarbeit beim Landrat ergab lediglich, dass der Landkreis die gesetzlich zugewiesene Aufgabe, die Sicherung des Kindeswohles, mit dieser Kooperation wahrnehme und diese Anfrage an das zuständige Jugendamt weitergeleitet hat.

Da der Landrat Kenntnis haben muss und die Anfrage dennoch weiterleitet, ohne eine befriedigende Antwort zu geben, lässt vermuten, dass mit der Zuständigkeitsverschieberei etwas vertuscht werden soll, oder von der Öffentlichkeit ferngehalten werden soll. Jedenfalls steigt bei den betroffenen Müttern der psychische Druck und die Angst zusätzlich enorm an.

Solche Maßnahmen sind aus unserer Sicht nicht hinnehmbar, auch wenn es mit dem vorgeschobenen Argument des Kindeswohles geschieht. Sorgt man sich wirklich um das Wohl des Kindes, schafft man diese unwürdigen Sanktionen ab und versucht nicht, Müttern mit dem Schlimmsten was ihnen passieren kann, nämlich den Verlust ihres Kindes, noch mehr in die Enge zu treiben.

Quelle: Presse Gegenwind e.V.

gefunden bei Der Sozialticker

 

Entschuldigung, aber hier kann ich nicht mehr ruhig bleiben. Dieser Staat mutiert zu einer pervers sadistischen Mutation die sich an den Nationalisten anlehnt. Durch juristische und physische Zwänge die noch durch  Politik des Hungers ergänzt wird scheut man sich nicht, Kinder als Druckmittel einzusetzen. Wieder mal ballen sich meine Fäuste in meinen Taschen. Doch wie lange kann ich sie  in meinen Taschen halten? Man nimmt den Frauen das Recht auf eine selbstbestimmte Erziehung ihrer Kinder. Sie müssen sich bedingungslos dieser Armutindustrie unterwerfen, ohne wenn und aber!

Der Schlafbürger, den man geschickt manipuliert bekommt von dem nur wenig mit. Man entzieht dem Schlafbürger alle Informationen damit er aus diesen Dämmerzustand nicht erwacht. Nach(richten) werden so nachgerichtet damit er unterrichtet wird im Dienste der Politik. Die Massenzüchtung von Millionen Schlafbürgern schreitet unaufhaltsam voran. Somit ist es ein leichtes die Schlinge immer fester anzuziehen.

November 5, 2010

Lügenkrieg und viertes Reich

Man könnte meinen, die können machen was sie wollen. Wer “die” sind, kann ich in letzter Konsequenz noch nicht sagen. Zu schnell wird dort geurteilt, zu wenig kümmert man sich um die Hinterzimmerpolitik der Politikfürsten, zu heftig ist der Wind, den Verschwörungsphobiker und die Regierungsmedien aufwirbeln um das Volk ganz schnell wieder in Sicherheit zu wiegen, obwohl der brutale fortlaufende Umbau der demokratischen Zivilgesellschaft zu einem flächendeckenden Arbeitslager jeden denkenden Bürger schon von sich aus beunruhigen sollte. Angesichts der Vorkommnisse von Stuttgart 21 sollte man den Fall aber nochmal aufrollen, der vor zehn Jahren das Ende der friedlichen Bundesrepublik einläutete, hier zitiert bei der AG Friedensforschung:

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September 29, 2010

Das Vierte Reich erhebt sich: die “Vernichtung durch Arbeitslosigkeit”

Wenn der Staat Geld ausgibt, dann ist er sehr freizügig. Das merkt man zum Beispiel an der EU (bei RP-Online)

Deutschland finanziert als größter Nettozahler der Europäischen Union einen Großteil der üppigen Saläre für EU-Kommissare und ihre Beamten. Allein ein Akademiker verdient ohne Berufserfahrung schon 4000 Euro monatlich. Ein Kommissar kommt auf 20 000 Euro – plus Spesen.

Doch damit nicht genug. Nicht das hier mit dem Füllhorn ausgeschüttet wird, während Millionen eigener Bürger von Obdachlosigkeit bedroht sind. Die Begründung für die üppigen Zahlungen sind es, die die häßliche Fratze hinter der Maske jovialer Freundlichkeit zeigen:

Ausgeschiedene Kommissare haben Anspruch auf 40 bis 65 Prozent des Grundgehaltes für die Dauer von drei Jahren. Offizielle Begründung: Das Geld soll ihnen “beim Übergang in den Arbeitsmarkt helfen” und dafür sorgen, dass sie nicht “jeden Job annehmen müssen”.

Wo kämen wir denn da hin, wenn ein Herrenmensch, ein Kosmokrat (siehe Jean Ziegler) auf einmal die gleichen Bedingungen für sich vorfindet, die man dem einfachen Volk vorsetzt?

Es gibt sie wieder, die Herrenmenschen. Und – wo sie sind, findet man auch automatisch ihr Gegenteil: den Untermenschen. Den brauchen die Herrenmenschen immer, schützen sie doch den Normalmenschen vor ihm. Früher war es der Kaffer in Afrika, der Kommunist in Russland oder der Jude in Deutschland, heute ist es der Langzeitarbeitslose.  Letztere sind zwar eine sehr heterogene Gruppe – aber das waren Kommunisten auch. Wichtig sind ja nicht Fairniss und Gerechtigkeit im Urteil, wichtig ist allein, das es Untermenschen gibt, die man quälen, entwürdigen, misshandeln kann. Kein Wunder, das die Gerichte laut ZDF alle Hände voll zu tun haben:

Die Zahl der Gerichtsverfahren bei ALG II steigt ständig, die Kosten für den Steuerzahler erreichen immer neue Höchststände. So räumte die Bundesagentur für Arbeit auf Nachfrage des ZDF-Magazins Frontal21 ein, allein die Gerichtskosten der “ARGE” hätten sich in den vergangenen Jahren vervierfacht: von 7.432.970 Euro im Jahr 2006 auf 30.597.141 Euro im Jahr 2009.

Solche Entwicklungen kommen ja nicht von ungefähr, doch ist es zu spät, jetzt noch darüber zu klagen. Schon längst sind weitere Schritte unternommen worden, um die Situation massiv zu verschärfen und die Regelsätze mit einem Schlag um ein- bis zweihundert Euro im Monat zu senken. Gemerkt hat es die WELT

Merkel kündigt deutlich steigende Mieten an


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Juni 26, 2010

Friedrich Merz fordert Hartz IV Arbeitsdienst

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 3:29 pm
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Friedrich Merz fordert beim Wirtschaftsforum Nordrhein-Westfalen einen Arbeitsdienst für Hartz IV Empfäner. Bild: Kai Mörk.

CDU-Vordenker Friedrich Merz fordert einen Pflichtarbeitsdienst für Hartz IV Bezieher und die faktische Abschaffung des Sozialstaates?

(22.06.2010) Laut einer Meldung des Boulevard-Blattes „BILD“ forderte CDU-Vordenker Friedrich Merz auf einer Podiums-Diskussion einen „Arbeitsdienst für Hartz IV Bezieher“. Merz war von 2000 bis 2002 Vorsitzender und von 1998 bis 2000 sowie von 2002 bis 2004 stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Heute ist Merz Partner der internationalen Rechtsanwaltskanzlei Mayer Brown LLP und Aufsichtsratsmitglied von zahlreichen Konzernen.

Auf dem Wirtschaftsforum Nordrhein-Westfalen forderte Merz einen Pflicht-Arbeitsdienst für Hartz IV Bezieher. So sagte Merz laut Angaben der „Bild“: „Wenn sich jemand in New York arbeitslos meldet, wird er sofort ärztlich untersucht. Wer nicht krank ist, wird gleich in den Einsatz geschickt. Jedes Graffiti, das bis mittags gemeldet wird, soll am Abend entfernt sein. Und wie verkommen sehen unsere Städte aus? Da gibt es ein großes Einsatzfeld.“ Doch damit nicht genug, so möchte Merz anscheinend eine „Debatte“ entfachen, ob Sozialleistungen nicht nur auf Zeit bezogen werden können. So sagte der ehemalige CDU Spitzenpolitiker: „Wenn der Bundeshaushalt nicht mehr ausreicht, um Transferleistungen und Kreditzinsen zu zahlen, muss eine grundsätzliche Debatte angestoßen werden.“

Zudem sollen Schulen, Kitas und Universitäten privatisiert werden. „Kindergärten brauchen wie Schulen und Unis eine eigene Kapitalbasis. Da müssen Eltern und Ehemalige eben entsprechend einzahlen, wenn sie die Qualität sichern und erhalten wollen.“ Eltern die nicht zahlen können, sollen anscheinend unten durch fallen. Die Armut wird so manifestiert und an die weitere Generation weiter gereicht.

Merz arbeitet derzeit als Topmanager. Noch 2002 wollte Friedrich Merz Bundeskanzler werden, unterlag jedoch seiner damaligen Konkurentin Angela Merkel. Als Partner der internationalen Anwaltskanzlei „Mayer Brown“ dürfte Merz sehr viel mehr Geld verdienen, als seine damalige Widersacherin Merkel, die sich über ein Jahresgehalt von 260.000 Euro erfreut. So lässt es sich leicht fordern, Menschen zum Arbeitsdienst zu verdonnern.

Wie perfide diese immer wieder aufs neue gestartete Diskussion ist, zeigt ein Blick in die Vergangenheit. Denn die Idee eines Arbeitsdienstes ist nicht neu. Die Nationalsozialisten führten nach ihrer Machtübernahme ebenfalls einen sog. „Reichsarbeitsdienst“ ein. So stand darin: „Der Reichsarbeitsdienst ist Ehrendienst am deutschen Volke. Alle jungen Deutschen beiderlei Geschlechts sind verpflichtet, ihrem Volke im Reichsarbeitsdienst zu dienen. Der Reichsarbeitsdienst soll die deutsche Jugend im Geiste des Nationalsozialismus zur Volksgemeinschaft und zur wahren Arbeitsauffassung, vor allem zur gebührenden Achtung der Handarbeit erziehen. Der Reichsarbeitsdienst ist zur Durchführung gemeinnütziger Arbeiten bestimmt.“ Sicher, Merz fordert keinen „Reichsarbeitsdienst“ im Sinne der Nationalsozialisten. Doch wir können uns nicht erwehren, heute Parallelen zu den Forderungen nach einem Arbeitsdienst und dem damaligen Reichsarbeitsdienst zu sehen. Viele Argumente für einen Arbeitsdienst gleichen sich. (sb)

Quelle

Arbeitsämter wollen Briefgeheimnis von Hartz IV-Empfängern abschaffen

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 12:06 am
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Post soll Briefe öffnen und scannen

Briefe von Arbeitslosen- und Kindergeldempfängern sollen künftig von Post-Mitarbeitern geöffnet werden. Das schreibt die „Bild“-Zeitung. BA-Vorstandsmitglied Raimund Becker habe das Vorhaben der sog. eAkte bestätigt. In Scan-Zentren der Post werden die Briefe dann verarbeitet und an die Arbeitsagenturen weitergeleitet.

Einen Pilotversuch soll es demnach ab September in Thüringen und Sachsen-Anhalt geben. Dies sei mit dem Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) abgestimmt.

Von fehlendem Datenschutz will die Bundesagentur für Arbeit nach Angaben des Berichts nichts wissen. Die Post-Mitarbeiter seien zur Geheimhaltung verpflichtet. Empört reagierte dagegen das Erwerbslosenforum.

„Es ist nicht auszuschließen, dass mit den Daten Schindluder getrieben wird,“ wird ein Sprecher zitiert.

Quelle

Juni 9, 2010

Freiheit und Wahn deutscher Arbeit.

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 10:57 am
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Den Nationalsozialisten gelang es, die entfremdete Arbeit zu erotisieren, die „Arbeit an sich“. Der nationale Gründungsmythos „deutsche Arbeit“ galt als Ort der „Unschuld“. Mit Luther und Hitler: Nicht was, sondern wie einer arbeitet, zählt. …

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Freiheit und Wahn deutscher Arbeit.

Zur historischen Aktualität einer folgenreichen antisemitischen Projektion.

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Holger Schatz, Andrea Woeldike

 

Cover in groß „Freiheit und Wahn deutscher Arbeit. “ Holger Schatz, Andrea Woeldike Freiheit und Wahn deutscher Arbeit. Zur historischen Aktualität einer folgenreichen antisemitischen Projektion. ISBN: 3-89771-805-7 Ausstattung: br., 200 Seiten Preis: 16.00 Euro ?

Den Nationalsozialisten gelang es, die entfremdete Arbeit zu erotisieren, die „Arbeit an sich“. Der nationale Gründungsmythos „deutsche Arbeit“ galt als Ort der „Unschuld“. Mit Luther und Hitler: Nicht was, sondern wie einer arbeitet, zählt. … Ein Werk in der Tradition der Kritischen Theorie, stark in der Recherche und marxistischen Analyse.? Gerd Fittkau, konkret

 

Wie Hannah Arendt bei ihrem Besuch in der gerade gegründeten Bundesrepublik 1950 feststellte, ist die ständige Geschäftigkeit des Deutschen, dessen trainierte Form der Verdrängung der Wirklichkeit. Den Nationalsozialisten gelang es,die entfremdete Arbeit zu erotisieren, die ?Arbeit an sich?. Der nationale Gründungsmythos ?deutsche Arbeit? galt als Ort der ?Unschuld?. Mit Luther und Hitler: Nicht was, sondern wie einer arbeitet, zählt.

Die Autoren versuchen in der Entstehungsphase der ?deutschen Nation? die Geburt einer ?nationalen bzw. deutschen Arbeit? als historische Partikularität zu belegen. Die deutsche Reformation brachte die protestantische Arbeitsethik, das nur der sich nähren dürfe, der im Schweiße seines Angesichts dem lieben Herrgott arbeitend dient im Unterschied zum Calvinismus und Puritanismus. Nachdrücklich wird daran erinnert, warum Schüler in diesem Lande fast zwei Jahrhunderte die ?Glocke? auswendig lernen mussten. Der Mythos der ?deutschen Arbeit? mit den Wunschmerkmalen Fleiß, Disziplin und Pünktlichkeit bekam in der deutschen Romantik eine Erlösungs- und Befreiungsmetaphorik.

Schatz/Woeldike zeichnen nach, dass dieses Bild des tüchtigen Michel immer begleitet wurde von Ausgrenzungsprozessen und Hasstiraden gegen die ?Nicht-Arbeiter?. Luther polemisierte gegen die Juden als vermeintliche Wucherer, der ?Romantiker? Fichte wurde bemerkenswert ausfallend und von Wagner und Nietzsche ist es bekannt. Das Bild des Wucherers wird ab der Gründerzeit vom ?bösen jüdischen Finanzkapital?
abgelöst, das scheinbar einer Erlösung des produktiven ?Volkes? (Arbeiter und Industriekapital) entgegenstehe.

Die Spitze des ideologischen Aussatzes erreichen die Nationalsozialisten mit ihrer ?Versöhnung? des produktiven ?Volkes? in einer korporativen Volksgemeinschaft mit gleichzeitigem Vernichtungswahn gegen die vorgeblichen ?Schmarotzer?. Der ?rheinische Kapitalismus? zeichnet sich bis heute durch Sozialpartnerschaft und Bündnis für Arbeit aus. Ein Muster, dass sich schnell mit Ressentiments aufladen lässt, wie die letzten 10 Jahre im besonderen zeigen.

Ein Werk in der Tradition der Kritischen Theorie, stark in der Recherche und marxistischen Analyse. Leider wird eine stärkere sozialpsychologische Grundierung des Wahns vernachlässigt. Kurz werden Ernst Jüngers ?Arbeiter-Soldaten? skizziert und das Gegensatzpaar ?Gesund-Krank? gänzlich gemieden, dass im NS-Staat ein besonderes Wahnbild eines ?gesunden, produktiven Volkskörpers? annahm.
Gerd Fittkau, konkret…

Quelle:

http://www.unrast.org/unrast,2,10,5.html

Mai 25, 2010

Selbstmord-Serie erschüttert Elektro-Riesen Foxconn

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 3:15 pm
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Peking (dpa) – Der weltweit größte Elektronik-Hersteller Foxconn sieht sich mit einer Selbstmordserie unter seinen Arbeitern konfrontiert. Am Dienstag starb erneut ein Mitarbeiter, nachdem er sich vom Dach des Werkes im südchinesischen Shenzhen gestürzt hatte, berichtete die Nachrichtenagentur Xinhua.

Es war der neunte Todesfall und elfte Sturz dieser Art in dieser Fabrik in diesem Jahr. Zwei Mitarbeiter wurden bei versuchten Selbstmorden schwer verletzt.

Die Selbstmorde lösten eine heftige Diskussion über die Arbeitsbedingungen bei dem taiwanesischen Hersteller aus, der für Weltkonzerne wie Apple, Hewlett-Packard, Dell, Sony oder Nokia produziert. Experten wiesen auch auf starken Arbeitsdruck und die Isolation vieler Wanderarbeiter hin. In einem Abschiedsbrief schrieb der 19-Jährige laut Xinhua: «Ich habe keine Fähigkeiten. Ich bekomme, was ich verdiene.» Es tue ihm leid, dass er nicht mehr länger für seinen Vater sorgen könne, schrieb er vor seinem Freitod.

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Ps: und wie sieht es in Europa aus ? Und alles geschieht im Dienste der Kapitaleigner,dem Sklave einst in den USA, dem ging es da besser, denn er wusste er war ein Sklave!

Mai 23, 2010

Entrechtungsbehörde

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 7:15 pm
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Wenn man sich einmal näher mit dem Antisemitismus in der Weimarer Republik und im beginnenden Dritten Reich befasst, dann fallen einem den Juden zugeschriebene Eigenschaften auf, die aktuell wieder zu hören sind. Als da wären:

– Klischeehaftes Zuschreiben bestimmter unveränderlicher Eigenschaften.
– Beschimpfung als „Parasiten“.
– Beschimpfung als „arbeitsscheu“.
– Schuld an sozialen Missständen usw.

Durch politische Instrumentalisierung wurden daraus Feindbilder konstruiert und wir haben ja gesehen, worin das mündete – nämlich im Holocaust. Hinzu kommt, dass nationalistische Einigungsbewegungen die zum „Feindbild“ gestempelten Menschen als Nutznießer der allgemeinen Menschenrechte ablehnten. Dadurch konnte man gut von hausgemachtem Filz und hausgemachten Missständen ablenken und hatte einen Sündenbock, dem man alles in die Schuhe schieben konnte.

BEIDES TRIFFT AUCH HEUTE AUF HARTZ-IV-ABHÄNGIGE ZU!

Da ist ein Volk – nämlich das deutsche Volk – das sich wie weiland durch die lebensverachtende Propaganda eines Joseph Goebbels heute durch die Hetzkampagnen konzerngesteuerter Medien erneut verführen lässt, allen voran durch die BLÖD-Zeitung und durch Bertelsmann-Politik. Da sind von eben diesen Konzernen „gesponsorte“ und „beratene“ Regierungsmitglieder, die zur Ablenkung von Filz, Misswirtschaft und Unfähigkeit einen Sündenbock brauchen – nämlich die Arbeitslosen!

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Mai 18, 2010

Das geheime Dokument PP 23

Der Plan der Geldelite wir immer deutlicher, die Kolonialisierung Europas ist im vollen Gange, der Eiserne Vorhang ist weg, man braucht Europa als Bollwerk nicht mehr – Stichwort: Lissabon-Vertrag, ESM, ACTA, Vorratsdatenspeicherung, Aufhebung der Unschuldsvermutung, Kameraüberwachung an öffentlichen Plätzen, Verkehrsmitteln und an Arbeitsplätzen, Bankabkommen SWIFT, Speicherung aller Fingerabdrücke in zentralen oder dezentralen Dateien, Überwachung aller öffentlichen Fluchtwege über Tollcollect (Mautdaten), Einrichtung einer Zentraldatei, z.B. ELENA, biometrische Personalausweise, biometrische Gesundheitskarte plus angepasster Gesundheitsreform, Onlinedurchsuchung, Bundestrojaner,  usw., desweiteren eine lebenslange Steuernummer, ein wenig Arbeitszwang über Hartz4, und so weiter …wird ein gigantisches Gefängnis gebaut, John Carpenter der Produzent des Science-Fiction-Film „Die Klapperschlange“, konnte nicht im entferntesten daran denken, das seine Fiktion Pillepalle sein wird, es wird eine sich selbst verwaltete Biomasse gezüchtet.

Wer sich dem Gedankengut dieser besagten Elite mal nähern will ,sollte sich diese Aussage von Georg Kennan mal auf der Zunge zergehe lassen:

Wir haben etwas 50% der Weltvermögens jedoch nur 6,5% der Bevölkerung, in dieser Situation werden wir unweigerlich die Zielscheibe von Neid und Ressentiment sein.Unserer wirkliche Aufgabe für die nächste Zeit wird sein Beziehungen zu schaffen die uns erlauben dieses Verhältnis der Ungleichheit aufrecht zu erhalten.Wir sollten aufhören, über vage und unrealistische Vorstellungen wie Menschenrechte, Erhöhung des Lebensstandard und Demokratisierung zu reden.Der Tag ist nicht fern, da werden wir im Umgang mit anderen unsere Macht stehst hervorheben müssen. Je weniger wir dann vonderartigen ideologischen Slogans behindert werden, desto besser.

 

Das interne Papier wurde von dem Amerikanischen Staatsminister Georg Kennan verfasst.

 

Mai 7, 2010

Mann bedrohte Arge-Mitarbeiter: Haftstrafe

BERGKAMEN ▪ Bei der Arge in Bergkamen zu arbeiten – das ist manchmal ein alles andere als ruhiger Job. Im Herbst 2009 wurde ein Mitarbeiter von einem 25-jährigen Bergkamener beschimpft, bespuckt und attackiert. Ein Sicherheitsdienst wurde daraufhin beauftragt, der zunächst auch weiterhin Mitarbeiter und Kunden schützen wird. Wie massiv die Auseinandersetzungen mit dem 25-Jährigen waren, zeigte sich gestern in der Verhandlung vor dem Kamener Amtsgericht:

Dem Angeklagten drohte im Oktober 2009 eine Wohnungsräumung. Zunächst ging er ins Rathaus der Stadt Bergkamen, um sich bei Mitarbeitern des Sozialamtes lautstark zu beschweren: „Er sagte, er sei schlecht von uns beraten worden“, sagte eine Sozialamtsmitarbeiterin gestern aus. Gegenüber dem Sozialamtsleiter soll der 25-Jährige gesagt haben, eher würde eher das Haus in die Luft sprengen, als in ein Obdachlosenheim zu gehen. Auch habe er gedroht, die Vollstreckungsbeamten im Falle der Zwangsräumung umzubringen.

Zum Unmut von Richter Klopsch konnte diese Morddrohung gestern nicht geklärt werden, weil der geladene Sozialamtsleiter nicht erschienen war. Er habe sich zwar wegen Urlaubs beim Richter mit dem Hinweis abgemeldet, seine Sozialamtsmitarbeiterin könne alles bestätigen und ihn vertreten. Doch dies stellte sich als falsch heraus. „Das ärgert mich sehr“, sagte Klopsch, der zwischenzeitlich befürchtete, die Verhandlung müsse deswegen vertagt werden.

Kurz nach dem Vorfall im Rathaus gab es im Oktober 2009 bei der Arge-Geschäftsstelle in Bergkamen eine heftige Auseinandersetzung mit dem Angeklagten. Ein Arge-Mitarbeiter berichtete gestern davon: „Ich traf den Angeklagten draußen vor der Tür. Er erzählte mir, er habe eine Wohnungsräumung gehabt und ich solle ihm auf der Stelle eine neue Wohnung besorgen“, sagte der Arge-Mitarbeiter. Er habe darauf hingewiesen, dass Wohnungsvermittlungen nicht zu den Aufgaben der Arge gehören. Daraufhin sei der Angeklagte so nah an ihn herangetreten, dass sich die Nasen der beiden Männer fast berührten. „Er sagte: Wenn du jetzt nicht sofort was machst, stech‘ ich dich ab.“ Dann habe er dem Arge-Mitarbeiter ins Gesicht gespuckt und versucht, ihn zu schlagen und ihm eine Kopfnuss zu verpassen. „Es kam zu einer Rangelei, Kollegen kamen mit zu Hilfe“, erinnerte sich der Arge-Mitarbeiter. Nach diesen Vorfall entschied sich die Geschäftsleitung, einen Sicherheitsdienst zu beauftragen.

„Diese Entscheidung ist nicht leicht gefallen“, sagte Thomas Neuhaus, Arge-Geschäftsführer Finanzen und Controlling, gestern auf Anfrage unserer Zeitung. „Natürlich ist es nicht schön, dass man als SGB-II-Antragsteller das Gebäude betritt und erstmal einen Sicherheitsdienst sieht.“ In der Regel käme das Personal auch recht gut mit Kunden zurecht, die schonmal ungehalten seien. Zumal gerade Eskalation bei Schulungen eine große Rolle spiele. Der Vorfall mit dem 25-Jährigen sei deutlich heftiger gewesen als alles Bisherige.

„Die Mitarbeiter waren tatsächlich geängstigt, daher diese Maßnahme“, so Neuhaus. „Bis dahin zählten wir zu den wenigen Arge-Geschäftsstellen, die keinen Sicherheitsdienst haben.“ Der Sicherheitsdienst in Bergkamen bleibe nun zunächst bis Ende Juni, dann wolle man mit den Arge-Mitarbeitern beraten, ob er noch länger beauftragt wird.

„Wir haben auch andere Sicherheitsmaßnahmen“, sagt Neuhaus. Etwa Verbindungstüren zu Nebenbüros, damit Mitarbeiter sich schnell Hilfe holen können. „Und es gibt Alarmknöpfe in den Büros.“

Auch in Beisein der Bergkamener Geschäftsstellenleiterin war es im November 2009 zu Streit mit dem Angeklagten gekommen. Auch sie musste sich beschimpfen lassen. Mehrfach wurde die Polizei gerufen. Als der Angeklagte wütend das Gebäude wieder verlies, habe er die Tür einmal mit solcher Wucht aufgeschlagen, dass sie aus den Angeln riss und die hinter der Tür befindliche Heizung aus der Verankerung brach.

Das aggressive Bild, dass die Zeugen malten, bestätigte der Angeklagte gestern: Er fiel den Zeugen ständig aggressiv schimpfend und gestikulierend ins Wort. Die soziale Lage des deutschen mit türkischen Wurzeln ist nicht die beste: Er ist arbeitslos und lebt von seiner Frau getrennt, mit der er drei Kinder hat. Wegen Störung öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, Bedrohung und Sachbeschädigung wurde der 25-Jährige gestern zu einer Gesamtstrafe von elf Monaten ohne Bewährung verurteilt. Der Angeklagte kündigte an, er werde Berufung einlegen. ▪ sb

Quelle

Ps: anstatt dem Mann Hilfe anzubieten, in dieser Lebenskrise in der er sich befindet, zieht man es vor ihn noch weiter in den Abgrund zu ziehen, kein wunder dass der Mann aggressiv wird, da wird mit Absicht Öl ins Feuer gegossen.

Und dieser Satz schon wieder: der deutsche mit türkischen Wurzeln…….

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