Grilleau's Blog

Mai 20, 2014

Danksagung …

Wir müssen es den Arbeitslosen so unangenehm wie nur möglich machen, denn wir brauchen diese marxistische Reservearmee um die, die noch in Lohn und Brot sind, in ihren Gehaltsforderungen zu unterdrücken.

Der Sozialtransfer muss so gering wie nur möglich gehalten werden – damit werden zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen, die größte Gruppe die sich widerstandslos Ihrem Schicksal ergibt und dadurch statistisch gesehen eine bis zu siebenjährige verkürzte Lebenszeiterwartung akzeptiert. Die andere Gruppe, die sich diesem Elend nicht beugt, wird versuchen das restriktive SGB II zu umgehen und zwangsläufig den Straftatbestand des Sozialmissbrauchs erfüllen. Dies ist natürlich als Steilvorlage in unserem Sinne zu benutzen, um sie medial in der Arena der widerwärtigen Sozialschmarotzer anzuprangern und auszustellen – als Mahnmal.

Der tiefere Sinn verbirgt sich aber, dass sich diese Schicht der Reservearmee selbst in „GUT“ und „BÖSE“ sich zu unterscheiden versucht – nach dem Motto: Ich bin ein guter Transferleistungsbezieher, weil ich einen 1-Euro-Job mache; ich nehme jeden Job an, Hauptsache Arbeit; jeder ist seines Glückes Schmied usw. und sofort …

Wir, und da spreche ich im Sinne aller globalisierten Wirtschaftsunternehmen, danken recht herzlich Gerhard Schröder, Joschka Fischer und Wolfgang Clement und auch alle Förderer, die unserer Ideologie folgen, sie auch entsprechend positiv in die breite Öffentlichkeit und damit zur Umsetzung beigetragen haben. Wir danken es Ihnen – die Vorstandsposten sind entsprechend schon reserviert …

– Norbert Bensel, Mitglied der DaimlerChrysler Services AG und der Deutschen Bahn AG
– Dr. Jobst Fiedler, Roland Berger Strategy Consultants
– Heinz Fischer, Abteilungsleiter Personal Deutsche Bank AG
– Peter Gasse, Bezirksleiter der IG Metall Nordrhein-Westfalen
– Dr. Peter Hartz, damals Mitglied des Vorstandes der Volkswagen AG
– Prof. Dr. Werner Jann, Universität Potsdam
– Dr. Peter Kraljic, Direktor der McKinsey & Company Düsseldorf
– Isolde Kunkel-Weber, Mitglied des ver.di Bundesvorstandes
– Klaus Luft, Geschäftsführer der Market Access for Technology Services GmbH
– Harald Schartau, damaliger Minister für Arbeit und Soziales, Qualifikation und Technolgie des Landes NRW
– Wilhelm Schickler, Präsident des Landesarbeitsamtes Hessen
– Hanns-Eberhard Schleyer, Generalsekretär des Zentralverbandes des Deutschen Handwerks
– Prof. Dr. Günther Schmid, Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung
– Wolfgang Tiefensee, damaliger OB der Stadt Leipzig, heute Bundesminister für Verkehr, Bau- und Stadtentwicklung
– Eggert Voscherau, Mitglied des Vorstandes der BASF AG

Mai 19, 2014

Frohes Schaffen – Ein Film zur Senkung der Arbeitsmoral

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 3:24 pm
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Der Mensch arbeitet von Natur aus gerne. Es ist ihm ein Bedürfnis sich durch sein Tun weiterzuentwickeln. Dazu müssen jedoch menschenwürdige Voraussetzungen geschaffen werden: Die Existenz muss gesichert sein. Genauso wie der Mensch die Luft zum Atmen braucht, braucht er Geld, um sich Essen und Kleidung kaufen und die Miete für eine Wohnung zahlen zu können. „Freiheit kann nur in Freiheit gedeihen.“ Freiheit zum Lieben und zum kreativen Tätigsein Die Macht muss zum Guten eingesetzt werden, sodass wieder gegenseitiges Vertrauen zwischen Staat bzw. der Wirtschaft und den Bürgern wachsen kann.
Nach Meinung des Soziologen Erich Fromms.

Braucht ein Mensch keinen materiellen Anreiz, um zu arbeiten. Wenn Geld die einzige Motivation wäre, wie könnte es dann Künstler geben? Oder Wissenschaftler? Wie kann es sein, dass Menschen auch für ein anstrengendes Hobby viel Zeit „opfern“? Interesse an einer Tätigkeit, Einsicht in ihre Notwendigkeit, Freude am gemeinsamen Schaffen – das sind für Fromm im Menschen immanente, humane Arbeitsmotivationen.

Dezember 12, 2012

Wir, der „Mittelstand“!

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 10:59 pm
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Wenn immer die Wahrheit zu unbequem erscheint, zieht es der Mensch gerne vor, mit einer Lüge zu leben. Zu diesen Lügen zählt die Behauptung, in Deutschland herrsche allgemeiner Wohlstand. Schon mehrfach habe ich auf eine Studie der GfK-Gruppe aus dem Vorjahr verwiesen, die besagt, dass jedem Deutschen im Durchschnitt € 5.329 Euro jährlich als Kaufkraft für den Einzelhandel zur Verfügung stehen. Das entspricht exakt € 14,60 pro Tag für Essen, Trinken, Kleidung, Hygiene, Bildung, Unterhaltung, Möbel, Küchengeräte und noch Einiges mehr. Wer sich den „Luxus“ leistet, in einer billigen Kneipe ein Schnitzel zu essen und vielleicht gar noch ein Glas Bier dazu trinkt, der hat sein Tagesbudget aufgebraucht. Nennt sich das wirklich Wohlstand?

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Juni 3, 2012

«Freigestellt» von Arbeitszwang

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 6:16 pm
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In den Ruinen einer stillgelegten Fabrik vergnügen sich Menschen auf einem bunten Jahrmarkt. Wir könnten längst im Paradies leben, scheinen diese Bilder zu sagen: in einer Post-Arbeitszwang-Gesellschaft. Ein anderer Kurzfilm zeigt, wie uns Maschinen die Arbeit abnehmen: z.B. beim Brotbacken. Trotzdem quält der Staat die Arbeitslosen (die es geben muss) mit Hartz IV-Schikanen und Bewerbungstrainings:

«Haben Sie sich mal überlegt, was Ihre Situation mit Ihnen zu tun hat?» Regisseur Claus Strigel, der mit «Der Schein trügt» einen klugen Beitrag über das Geldsystem vorlegte, nimmt sich in seinem neuen Werk der schönen neuen Arbeitswelt an. Dabei drängt uns Strigel keine Ideologie auf. Er montiert Szenen, die vom Zuschauer selbst gedeutet und in einen Zusammenhang gebracht werden müssen. Arbeitslose berichten, wie sie «trotzdem» etwas aus ihrem Leben zu machen versuchen. Niedliche Kinder erzählen von ihren Berufswünschen (Botschaft: Von Natur aus will jeder Mensch arbeiten). Der dm-Gründer Götz Werner wirbt für ein Bedingungsloses Grundeinkommen. Höhepunkt des Films ist eine satirische Talkshow mit animierten Figuren: Guido Westerwelle und Ursula von der Leyen konferieren u.a. mit Karl Marx und Paul Lafargue («Recht auf Faulheit»). Die gelungene Tricktechnik macht «Freigestellt» geradezu zu einem «Avatar» des Dokumentarfilms. Ein Film zum Selberdenken, der bewegt und erheitert. Eine «einzig wahre Lösung» hat er nicht parat. Die müssen wir erst zusammen erarbeiten.

 

Infos: http://www.denkmal-film.com

Mai 10, 2012

Auch LSG NRW bestätigt aktuell mit VIER weiteren Entscheidungen die Verfassungswidrigkeit der "neuen" H4-Regelbedarfe

Guten Tag,

in Sachen Hartz- gibt es nun VIER weitere Entscheidungen, die die Verfassungswidrigkeit der aktuellen H4-Regelbedarfe bestätigen und die Fälle gehen wohl ebenfalls dem Bundesverfassungsgericht zur Prüfung zu:

http://www.tacheles-sozialhilfe.de/forum/thread.asp?FacId=1785031

Somit liegen nun _aktuell_ (Stand April/Mai 2012) SIEBEN Gerichtsentscheidungen vor, die die derzeitigen Hartz-IV-Regelbedarfe als (weiterhin) verfassungswidrig einstufen.

Steter Tropfen höhlt weiterhin den (Hartz-IV-)Stein… 😉

Mit freundlichen Grüßen

ARCA Soziales Netzwerk e.V.
– der Vorstand –
i.A. Thomas Kallay, 1. Vorsitzender

An den Anlagen 8a
37269 Eschwege

Telefon 05651-754706
Telefax 05651-754707
Telefax 03212-1344930

eMail: vorstand@arcasozialesw.de

ARCA Soziales Netzwerk e.V. arbeitet
rein ehrenamtlich und besteht seit 1998.
Vereinsregister-Nr. ist 6 VR 1436.
Steuerlich vom Finanzamt Eschwege
als mildtätig eingestuft.

März 4, 2012

Jobcenter sanktioniert Blinden!

Unfassbar wie hier in diesem angeblich so demokratischen Land mit den Mitmenschen umgegangen wird. Bevor ich diesen Dezernenten dieser “JobCom” – Georg Beyss – SO bestrafen würde,  gehört dem vorher richtig in die Eier getreten bis sie zermatscht sind und dann müsste dieser Kerl zentnerschwere Steine schleppen bis er SO erlöst wird und seiner gerechten Strafe zugeführt wird.

Quelle

Februar 5, 2012

Auf Arbeitslosigkeit programmierte Wirtschaft

Es scheint wie verhext: Als es uns schlecht ging, nach dem Kriege; blühte die Wirtschaft während einer längeren Zeit. Wir nannten das das „Wirtschaftswunder“. Je besser es uns ging, desto heftiger wurden die Erkältungen, die unsere Wirtschaft von Zeit zu Zeit ergriffen. Mit der Not sind wir fertig geworden. Wohlstand und Fülle machen uns zu schaffen. Darüber wurde schon viel nachgedacht. Die Krisen haben sicher viele Ursachen.

Doch ein wichtiger Wirkungskomplex, der die Ökonomie in den dreißiger Jahren unter dem Stichwort „wirksame Nachfrage“ eindringlich beschäftigt hat, ist dabei bislang zu kurz gekommen. Der Verfasser versucht, diesem Krankheitssyndrom unserer Wirtschaft in drei Schritten beizukommen: Wie ein Arzt, der die Symptome aufnimmt, zur Diagnose übergeht und dann die Therapie ansetzt. Die Therapie läuft darauf hinaus, daß durch kleine Änderungen am Währungsgesetz rechtstechnisch neue Möglichkeiten für Geldordnungspolitik erschlossen werden, insbesondere auch ein neuer Aktionsparameter für die Währungs- und Wirtschaftspolitik.

I. Symptome

Schaut man auf die Wirtschaft, so springt ein Befund ins Auge, der sich durch fünf hervorragende Symptome kennzeichnen läßt:

1. Massenarbeitslosigkeit;
2. ungestillter privater und vor allem öffentlicher Bedarf;
3. anschwellende Ströme von Zinszahlungen;
4. zunehmende Verschuldung und
5. ein bedrohlicher Wachstumszwang.


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Mai 23, 2010

Hartz IV: Arge zerstört Bedarfsgemeinschaft

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 10:58 pm
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Bild: Lucie Gerhardt / Pixelio.de

ARGE Krefeld zerstört Bedarfsgemeinschaft.

Eine Frau, 56 Jahre alt, Bezieherin einer Hinterbliebenenrente in Höhe von über 900 €, lebt mit Ihrem Lebensgefährten der von Alg II (Hartz IV) abhängig ist, zusammen, wodurch die Beiden eine Bedarfsgemeinschaft bilden. Die Frau ist selber nicht „bedürftig“, wird aber von der ARGE nach § 9 SGB II „bedürftig“ gerechnet. Ihre Rente wird als Einkommen in die Bedarfsgemeinschaft eingerechnet, wodurch sie rechnerisch bedürftig wird. Rechnerisch bekommt sie ca. 125 € von der ARGE.

So weit ist das ja noch in Ordnung. Jetzt aber kommts! Da sie rechnerisch bedürftig ist, will die ARGE sie zwingen eine Arbeit anzunehmen. Wenn die Frau eine Arbeit annehmen würde, würde sie ihre Hinterbliebenenrente verlieren, dass aber stört die ARGE Krefeld nicht. Der ARGE kommt es nur darauf an, weniger zu zahlen. Die Frau hat die Sachbearbeiterin darauf aufmerksam gemacht, das sie von ihrer Rente leben könnte, ohne arbeiten zu müssen und aus dem Grund würde sie auch nicht arbeiten gehen. Die ARGE erklärt der Frau das sie trotzdem arbeiten musste, da sie ja in der Pflicht wäre alles zu tun um die Bedürftigkeit zu beenden bzw. zu verringern. Durch dieses Gebaren der ARGE ist die Lebensgemeinschaft der beiden Menschen zerstörungsbedroht. Als die Frau darauf hin erklärte das sie dann ihren Lebensgefährten aus der Wohnung schmeißt und somit die Lebensgemeinschaft auflöst, ist die Sachbearbeiterin erschrocken und sagt ihr das die ARGE das so aber nicht will.

Der zuständige Leistungssachbearbeiter sieht das ganz anders, er besteht darauf das die ARGE nur nach dem SGB II handeln würde und aus dem Grund müsste die Frau sich eine Arbeit suchen. Bei dem Gespräch am 19.05.2010 haben wir dem Leistungssachbearbeiter noch einmal erklärt, warum die Frau nicht arbeiten wird und das ihr Lebensgefährte sich jetzt eine andere Wohnung suchen muss. Der Sachbearbeiter sah es gelassen und sagte nur, dann muss ihr Lebensgefährte sich eben eine andere Wohnung suchen. Die ARGE zahlt den beiden zur Zeit ca. 270 Euro (ohne den Zuschlag nach § 24 SGB II ). In Zukunft sieht es so aus. Er lebt alleine, hat eine eigene Wohnung (47 qm) Kaltmiete : 228,42 Euro plus Nebenkosten und Heizung, als ca. 350 Euro Regelsatz: 359,00 Euro Zusammen ergibt das ca. 710,00 Euro pro Monat, rechnerisch also 440,00 Euro mehr als jetzt. Dazu kommt die Kostenübernahme für die Wohnungssuche und eine Erstausstattung, mitnehmen kann er nicht viel. So kann eine Lebensgemeinschaft mit Hartz IV, aussehen wenn die ARGE es will. Selbst die höheren Kosten sind egal, Hauptsache der Sachbearbeiter hat sich durchgesetzt. (Helmut Tedden, h.tedden@sozial-atlatus.de)

Quelle

Mai 11, 2010

Jutta ist tot

ein Opfer der Dauerarbeitslosigkeit

Jutta werden Sie mit Sicherheit nicht kennen. Aber Sie kennen bestimmt jemanden, der sich in ähnlicher aussichtsloser Situation befindet, welche Beweggrund für Juttas Selbstmord war.

Wie ich von Ihrem Ehemann am Wochenende erfuhr, hat Jutta sich vor Ostern das Leben genommen. Sie hatte nach mehrjähriger Arbeitslosigkeit aufgegeben, sich aufgegeben, resigniert. Um die fünfzig Jahre alt war sie ein Quell voller Lebensfreude – gewesen. Dennoch, die Aussichtslosigkeit am Arbeitsmarkt – wir leben in einer Gesellschaft, die sich so gut wie ausschließlich (!) über Erwerbsarbeit definiert – ließ sie verzweifeln. Ein gesunder Mensch, bloß weil er die wirtschaftliche Senilitätsgrenze von vierzig Jahren überschritten hat, auf Dauer – für immer ? – arbeitslos?

Das kann nicht wahr sein. Mit unserem Wirtschafts-, Gesellschafts- und demokratischen (?) Herrschaftssystem stimmt etwas nicht! Erinnern Sie sich an den komischen Freitod des Unternehmer-Spekulanten Adolf Merckle? Oberschichtshassadeure wie Merckle schaffen es in die Massenmedien. Über Juttas Tod lesen Sie nichts in den Massenmedien. Warum auch? Einfache Menschen sind bestenfalls Ziffern in irgendwelchen Statistiken, sind faktisch zu Waren degradiert…

Übrigens, Juttas Tod macht sich nicht in der Hartz-IV-Statistik bemerkbar; denn ihr Ehemann hat für die Aufstockung einfach zuviel verdient. Das heißt, noch nicht einmal die Arbeitslosenstatistik wird vom Tode Juttas verändert.

Es gibt unzählige Bezieher von Arbeitslosengeld 2, die an der Repressionsfolter der aktuellen und bisherigen schwarz-gelben, schwarz-roten und rot-grünen Repressionskoalitionen zerbrechen. Einige von ihnen nehmen sich wie Jutta das Leben. Über diese Selbstmorde lesen Sie nichts in den Gazetten. Pflegt man eine kollektive Verdrängung nach dem Motto: „Wenn es die erwischt, erwischt es uns nicht“? Oder liest man nichts, weil es die Menschen aufbringen könnte und viele veranlassen würde, deshalb die Linkspartei – wie zum Beispiel bei der anstehenden Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen – zu wählen?

Wie dem auch sein mag, es würde sich auf den Veranstaltungen zum 1. Mai gehören, der Opfer dieses Repressionssystems zu gedenken! Aber nichts passiert in dieser Hinsicht. Für den DGB ist solch Mangel an Solidarität ein Armutszeugnis: Gewerkschaftspitzen sollte man als Gewerkschaftsmitglied im übertragenen Sinne in den Hintern treten. Die Funktionäre, die sich nicht bewegen, sollte man aus ihren Ämtern jagen. Quelle

Gefunden bei meinem Freund Olli

Ps: Arbeitszwang, Leistungsdruck, Naziterror und soziale Ausgrenzung überwinden!

Mai 7, 2010

ARGE Schuldnerberatung e.V.

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 10:28 pm
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Da durch Arbeitslosigkeit,  viele Haushalte in Deutschland an der Grenze der Pfändung und somit am Existenzminium leben, möchten wir diese Menschen unterstützen ihren Weg neu zu gestalten.

Wir bieten Ihnen zeitnah, kompetente und zuverlässige Berater,-innen.

Scheuen Sie sich nicht, sachkundige Unterstützung in Anspruch zu nehmen und starten einen Neubeginn in ein schuldenfreies Leben.

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