Grilleau's Blog

Oktober 17, 2014

Gender – Die Debatte um den Bildungsplan 2015 – Worum geht´s?

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 8:40 pm
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Juli 8, 2014

Wem der eigene Bauch gehört, oder darf man seinen Bauch vermieten?

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 3:23 pm
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Die Genderindustrie treibt die globale Vermarktung der Kinder im Namen der Menschenrechte, die in großen Teilen von Soziologen, Pädagogen, Therapeuten, Feministinnen und Homosexuellen vorangetrieben wird – der sogenannte „Handel mit den Bäuchen“ voran, diese Klientel scheint besonders anfällig dafür zu sein …

Ich möchte an dieser Stelle mal an die Feministin Elisabeth Badinter anknüpfen: Sie behauptet angeborene Mutterliebe gebe es nicht – sie sei anerzogen sowie das Stillen. Mann und Frau gebe es nicht, es sei gleichfalls anerzogen und müsste dekonstruiert werden. Diese Idee treibt mittlerweile in der Genderindustrie – Sumpfblüten, einfach mal ein bisschen danach recherchieren.

Was passiert, wenn dieser Ideologie der Genderindustrie gelingt, dieser Art der Dekonstruktion von Mann und Frau in die Akzeptanz des Mainstream zu transportieren? Die Frage, die sich dann stellt – wo kommen dann diese viele Leihmütter her, die diesen Markt bedienen sollen? Wer kümmert sich um die Leihmütter, die später vielleicht davon psychosomatisch betroffen sind? Fragen über Fragen …

Hier erleben zwei schwule Väter die Geburt ihres Sohnes
SWK

Liebe kennt keine Grenzen!

Es ist ein Moment, den nur wenige schwule Pärchen erleben dürfen: die Geburt des eigenen Kindes.

Die kanadische Fotografin Lindsay Foster hat die Eltern BJ Barone und Franke Nelson bei diesem besonderen Ereignis begleitet. Am 27. Juli wurde ihr Sohn Milo von einer Leihmutter auf die Welt gebracht. Foster: „Sie war glücklich, ihnen ein Geschenk machen zu können.“

weiterlesen: http://www.bild.de/news/ausland/homosexualitaet/schwules-paar-sieht-sohn-zum-ersten-mal-36679240.bild.html#

Juli 3, 2014

Dildos und Liebeskugeln: Soziologin fordert Sexualkunde mit praktischen Übungen

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 8:51 am
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Quelle: http://www.hna.de/lokales/kassel/kasseler-soziologin-fordert-sexualkundeunterricht-praktischen-uebungen-3664580.html

Kassel. Die meisten Eltern werden glauben, im Sexualkundeunterricht lernen die Schüler, was Befruchtung ist, erfahren, wie beim Sex Krankheiten übertragen werden können, und üben, ein Kondom über eine Banane zu ziehen. Soziologin Prof. Elisabeth Tuider aus Kassel fordert praktische Übungen im Sexualkundeunterricht.

Kassel. Die meisten Eltern werden glauben, im Sexualkundeunterricht lernen die Schüler, was Befruchtung ist, erfahren, wie beim Sex Krankheiten übertragen werden können, und üben, ein Kondom über eine Banane zu ziehen. Soziologin Prof. Elisabeth Tuider aus Kassel fordert praktische Übungen im Sexualkundeunterricht.

Lesen Sie auch:
Interview: Prof. Elisabeth Tuider über ihr Bild zeitgemäßer Sexualpädagogik

Nach Vorstellung der Kasseler Soziologin Prof. Elisabeth Tuider und Kollegen geht eine zeitgemäße sexualpädagogische Aufgabenstellung aber weit darüber hinaus. Bei den von den Wissenschaftlern vorgeschlagenen praktischen Übungen mit dem Ziel, dass Jugendliche sich mit der Vielfalt sexueller Orientierungen auseinandersetzen, geht es mitunter zur Sache.

Da sollen 15-Jährige zum Beispiel einen „Puff für alle“ einrichten. Dabei werden die Jugendlichen aufgefordert, an die sexuellen Vorlieben und Präferenzen verschiedener Gruppen zu denken. Denn es mache ja einen Unterschied, ob ein weißer, heterosexueller Mann, eine muslimische oder katholische Frau oder eine transsexuelle lesbische Frau bedient werden soll.

70 praktische Übungen

Das Buch:

Elisabeth Tuider, Mario Müller, Stefan Timmermanns, Petra Bruns-Bachmann, Carola Koppermann: „Sexualpädagogik der Vielfalt. Praxismethoden zu Identitäten, Beziehungen, Körper und Prävention für Schule und Jugendarbeit.“ 2. überarbeitete Auflage, 2012, Beltz Juventa. 24,95 Euro

Und für 12-Jährige gibt es in einem Fragebogen zum Thema „Zur Liebe gehört für mich…“ unter anderem die Ankreuzmöglichkeiten „guten Sex zu haben“, „die Freiheit mit anderen ins Bett zu gehen“ und „Oralverkehr“. In anderen Aufgaben kommen Dildos und Vaginalkugeln vor, oder es geht um die Bedeutung des Begriffs „gang-bang“ (wenn jemand hintereinander mit vielen Männern Sex hat).

Etwa 70 praktische Übungen für die Gruppenarbeit finden sich in dem Buch „Sexualpädagogik der Vielfalt“, das Elisabeth Tuider mit vier anderen Autoren herausgegeben hat. Es richtet sich an sexualpädagogisches Fachpersonal und wird unter anderem von Pro Familia empfohlen. Im Schulunterricht würden meist nur die Themen Verhütung, Prävention und Schwangerschaft abgehandelt, sagt die Kasseler Professorin. Zudem werde häufig nur die vermeintliche Norm (heterosexuell, weiß, christlich) thematisiert. Heutige Sexualpädagogik ziele hingegen auch auf die Auseinandersetzung „mit der Vielfalt gegenwärtiger Lebens- , Liebes- und Sexualitätsentwürfe“. Ziel könne bei Methoden in diesem Zusammenhang auch sein, bewusst Verwirrung zu stiften, um die einseitige Betrachtungsweise aufzubrechen.

Wie oft die Methoden in der Arbeit mit Jugendlichen angewendet werden, ist nicht bekannt. Dass das 2008 erstmals veröffentlichte Buch bereits in der zweiten Auflage erschienen ist, deutet aber darauf hin, dass sexualpädagogisch Tätige es nutzen.
Übungen aus dem Buch

Sex-Quiz

Ab 12 Jahren. Die Leitung stellt Fragen mit je drei Antwortmöglichkeiten, die die Kinder in Kleingruppen beantworten sollen. Darunter auch diese Fragen:

Was ist eine Vakuumpumpe? a) Ein Gerät zur Zubereitung luststeigernder Lebensmittel; b) Eine Plastikpumpe zum Aufbau und zur Verstärkung der Erektion; c) ein Gummipuppen-Sterilisator.

Was ist gang-bang? a) Sex in einer Gruppe von vielen Männern und Frauen; b) Sex zu dritt; c) Wenn eine Person mit mehreren Männern, die in einer Schlange anstehen, hintereinander Sex hat (urspr. Gruppenvergewaltigung).

Das Quiz diene der Wissenvermittlung und Begriffsklärung, heißt es in der Erläuterung. (Auflösung: 1b, 2c)

Das erste Mal

Altersstufe: ab 13 Jahren. Die Jugendlichen bilden Vierergruppen und ziehen vier Karten, auf denen verschiedene erste Male stehen. Neben das erste Mal Eifersucht, Händchenhalten oder Küssen gibt es auch das erste Mal Petting und das erste Mal Analverkehr. Die Jugendlichen sollen dann ein erstes Mal auswählen und es in frei gewählter Form (zum Beispiel als Gedicht, als Bild, als Theaterstück oder Ähnliches) darstellen. Die Zuschauenden müssen dann raten, was dargestellt wird.

Ziel der Methode wird genannt, dass Wünsche und Ängste bei unterschiedlichen ersten Malen thematisiert werden können.

3 – 2 – 1 – deins!

Ab ca. 14 Jahren. Bei einer gespielten Auktion sollen die Jugendlichen Gegenstände für sieben verschiedene Parteien in einem Mietshaus ersteigern. Dort wohnen eine alleinerziehende Mutter, eine heterosexuelles kinderloses Paar, ein schwules Paar, ein lesbisches Paar mit zwei Kindern, ein Senioren-Paar, eine Wohngemeinschaft mit drei Behinderten, eine Spätaussiedlerin aus Kasachstan. Ersteigern können die Jugendlichen neben Häkeldeckchen, Windeln und Schraubenzieher unter anderem einen Dildo, Kondome, Potenzmittel, Vaginalkugeln, Lack und Leder. Handschellen und Kamasutra.

In der Erläuterung heißt es, dass Vorurteile und Klischees hinterfragt werden sollen.

Von Katja Rudolph
Rubriklistenbild: © picture-alliance/ dpa

Quelle: http://www.hna.de/lokales/kassel/kasseler-soziologin-fordert-sexualkundeunterricht-praktischen-uebungen-3664580.html

Mai 15, 2014

Generation X

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 2:34 pm
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Eine Professorin hat sich jüngst in der Ansicht verstiegen, dass sich Studenten häufig diskriminiert fühlen, weil sie als „Herr“ oder „Frau“ angesprochen werden: „Es gibt auch noch mehr als Frauen und Männer. Ganz viele Menschen identifizieren sich nicht damit, Frau oder Mann zu sein. Viele wollen auch nicht das eine oder andere sein.“ – Nein, Sie brauchen nicht fragen, in welcher Stadt diese(r) LehrkörperIn ihr sta(a)t(t)liches Gehalt bezieht, Sie vermuten richtig. Das haben die Berliner jetzt, vom „arm aber unisexy“. Das Sein bestimmt das Bewusstsein. Seitdem das Bezirksparlament von Friedrichshain-Kreuzberg mit der Mehrheit von Piraten, SPD, Grünen und Linken die Einrichtung von öffentlichen Unisex-Toiletten für Geschlechtsunentschlossene verfügt hat, weiß so mancher Berliner offensichtlich nicht mehr, ob er Männlein oder Weiblein ist. Das kann in die Hose gehen. Bei den Piraten heißt das dann „Liquid Democracy“.

Wobei eigentlich hatten sie im Bezirksparlament ja nur „Eintopf für alle“ gefordert … – Zurück zu Lann Hornscheidt, Profess-x am Zentrum für transdisziplinäre Geschlechterstudien an der Humboldt-Universität. Die/der/das ist überzeugt, dass das generische Maskulinum – also dass die männliche Form verwendet wird, wenn das Geschlecht nicht relevant ist – durch seine Verwendung soziale Wirklichkeiten schafft. Will sagen, wer von „die Studenten“ spricht, verfestigt das Männliche als Norm des universitären Daseins. Einmal abgesehen davon, dass das erst ins generische Maskulinum hineininterpretiert werden musste, damit es ein Problem werden konnte, gerät jetzt Hornscheidt in ein Dilemma zwischen Feminismus und Egalitarismus: „Studentinnen“, ob mit großem oder kleinen I, hätte ja den gleichen Effekt, nur eben weiblich.

Daher schlägt sie eine neue, neutrale Geschlechtsendung vor: -x, gesprochen „ix“, also Studierx [Studierix], Professx [Professix], Verkäuferx [Verkäuferix], Pizzadienstfahrx [Pizzadienstfahrix] … Da werden wir uns dann bald alle wie in einem kleinen gallischen Fischerdorf 50 v. Chr. vorkommen – wobei dort Verleihnix, Automatix, Methusalix et cetera eindeutig Männernamen sind, während die Damen Gutemine, Jellosubmarine oder Gelatine heißen. Macht nix, nervt aber. Und lässt ahnen, in welchen Dimensionen der Sinnlosigkeit wir uns zu verlieren beginnen. Danach kommt die Matrix.  Quelle Facebook Absurdistan

März 27, 2014

Bin ich jetzt ne Frau?

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 2:23 pm
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Angeregt durch eine Gender Mainstreaming Recherche kam ich auf den Artikel von Hadmut Danisch. Genderisten behaupten ja das Geschlecht wäre ausschließlich durch die Gesellschaft festgelegt. Natürlich ist das Unsinn, sofern man noch einen Rest von Hausverstand hat. Biologie lässt sich nicht verleugnen. Aber es leben viele „Gender-Forscher“ und „Gleichstellungsexperten“ ja sehr gut von diesen Hirngespinsten, wo man zu Recht fragen muss: cui bono?

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März 22, 2014

Der heterosexuelle Fragebogen für alle Kinder

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 10:14 pm
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Woher glaubst du, kommt deine Heterosexualität?

Wann und warum hast du dich entschlossen, heterosexuell zu sein?

Ist es möglich, dass deine Heterosexualität nur eine Phase ist und dass du diese Phase überwinden wirst?

Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des gleichen Geschlechtes kommt?

Wissen deine Eltern, dass du heterosexuell bist? Wissen es Deine Freundinnen und Freunde? Wie haben sie reagiert?

Eine ungleich starke Mehrheit der Kinderbelästiger ist heterosexuell. Kannst Du es verantworten, deine Kinder heterosexuellen Lehrer/innen auszusetzen?

Was machen Männer und Frauen denn eigentlich im Bett zusammen? Wie können sie wirklich wissen, wie sie sich gegenseitig befriedigen können, wo sie doch anatomisch so unterschiedlich sind?

Obwohl die Gesellschaft die Ehe so stark unterstützt, steigt die Scheidungsraten immer mehr. Warum gibt es so wenige langjährige, stabile Beziehungen unter Heterosexuellen?

Laut Statistik kommen Geschlechtskrankheiten bei Lesben am wenigsten vor. Ist es daher für Frauen wirklich sinnvoll, eine heterosexuelle Lebensweise zu führen und so das Risiko von Geschlechtskrankheiten und Schwangerschaft einzugehen?

In Anbetracht der Übervölkerung stellt sich folgende Frage: Wie könnte die Menschheit überleben, wenn alle heterosexuell wären?

Es scheint sehr wenige glückliche Heterosexuelle zu geben; aber es wurden Verfahren entwickelt, die es dir möglich machen könnten, dich zu ändern, falls du es wirklich willst. Hast du schon einmal in Betracht gezogen, eine Elektroschocktherapie zu machen?

Möchtest du, dass dein Kind heterosexuell ist, obwohl du die Probleme kennst, mit denen es konfrontiert würde?

 

Dies ist der Original-Wortlaut aus dem Lehrergewerkschaftspapier Baden-Württemberg, der in einigen Auszügen wiedergegeben wurde! Wer an der Gesamt-pdf der Handreichung für Lehrkräfte interessiert ist, kann sich diese hier herunterladen. Wer Einblick in die zum Thema sexuelle Vielfalt im Bildungsplan bereits initiierten Online-Petitionen in Deutschland wünscht, in denen sich Bürger gegen den Bildungsplan 2015 unter der Ideologie des Regenbogens zur Wehr setzen, findet mehr zur Diskussion unter diesem von der baden-württembergischen Lehrergewerkschaft veröffentlichten Link.

Weiterlesen: http://german.ruvr.ru/2014_02_17/Elektroschocktherapie-gegen-heterosexuelles-Verhalten-Lehrergewerkschaft-veroffentlicht-neue-Bildungsrichtlinien-0134/

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