Grilleau's Blog

Dezember 22, 2014

Neuer Qualifizierungskurs der Bundesagentur für Arbeit – Erben statt bewerben

Das Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung ( IAB ) Nürnberg hat mit Peter Hartz ein neues Konzept ausgearbeitet, die neue Erkenntnisse der Hirnforschung mit einbezieht, in dem nicht nur die Arbeitsaufnahme in Therapiestunden erlernt und gefestigt werden soll – sondern auch die sich als absolut hirntechnischer Unsinn erwiesene Trainingsmaßnahme „Wie bewerbe ich mich richtig“ gegen die neue effektivere Qualifizierungsmaßnahme „Wie Erbe ich richtig“ die aus neurologischer und psychologischer Sicht erfolgsversprechender sei, zu ersetzen.

Die Kosten von 2,8 Millionen € werden über EU Fördermittel abgedeckt. Die IAB schätzt, dass durch diese qualifizierte Bildungsmaßnahme 90 % der Erwerbslosen in einen geregelten und leistungslosen Arbeitsmarkt problemlos integriert werden können. Die restlichen 10 % tragen ihr Erbe lieber in den nächsten Schnapsladen als für ein selbstbestimmtes Restleben, Verantwortung zu übernehmen – doch damit könne man leben, so zumindest Franz Alt.

Nicht nur SATIRE

November 6, 2009

Bewerbungstraining ist wirkungslos

Filed under: Uncategorized — grilleau @ 4:11 am
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Die Forschungseinrichtung der Bundesagentur für Arbeit bestätigt nach Jahren der Geldverbrennung eine gefühlte Realität

Eine Studie des Instituts für Arbeitsmarktforschung ( IAB ) kommt zu dem Ergebnis, dass die von der Bundesagentur für Arbeit in den letzten Jahren für „Bewerbungstrainings“ von ALG-II-Empfängern ausgegebenen Gelder sinnlos verbrannt wurden, weil solche Maßnahmen keinerlei Auswirkungen auf die Beschäftigungsaussichten haben.

 

Damit wird nicht nur eine von den meisten Teilnehmern gefühlte und von Anbietern solcher Kurse unter der Hand zugegebene Realität bestätigt: Auch eine Betrachtung des Phänomens mit ethnologischem Instrumentarium zeigte bemerkenswerte funktionale Ähnlichkeiten mit „magischen“ Praktiken, mit denen Gesellschaften als nicht kontrollierbar wahrgenommenen Phänomenen begegnen.

 

Quelle http://www.heise Klick

Ps: dazu fällt mir folgendes ein, vor noch gar nicht allzu langer Zeit beauftragte die Bundesagentur für Arbeit (Nürnberg), ein renommiertes Marktforschungsinstitut, um herauszufinden warum es soviel Arbeitslose gibt, dieses erstklassige Marktforschungsinstitut kam nach entsprechender Kontoüberweisung seitens des Steuerzahlers von über 60 Millionen Euro zu dem Ergebnis, dass zu wenig Arbeitsplätze vorhanden sein.

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